Die Startchancengleichheit in Bildung und Beruf ist für sozialliberale Studierende ein entscheidender Faktor im Leben der Menschen. In der Vergangenheit gab es Persönlichkeiten von Kaiserin Maria Theresia bis Bundeskanzler Bruno Kreisky, die einen grundlegenden Umbruch in der Österreichischen Gesellschaft ausgelöst haben. Ob es die erste Schulpflicht bei Maria Theresia 1774 oder in den 70iger Jahren bei Bruno Kreisky Schulbuchgutscheine und freie Schulfahrten waren, sie alle haben dazu beigetragen das Bildung und ein Aufstieg für viele überhaupt erst möglich waren.
Diesen Taten geschuldet sehen wir uns als eine neue Vertretung in der Hochschülerschaft, die einen möglichst barrierefreien Zugang zu Bildung in Hochschulen und Universitäten verteidigen wollen. Die Corona-Krise und auch die politischen Entscheidungen der Regierung haben gezeigt das es rund um die Studierenden zu Mängeln kommt.
Sozialliberale Studierende Studentenvertretung
Studierende benötigen eine gewerkschaftliche orientierte Vertretung im Sinne einer Interessenvertretung um die Anliegen Studierender, und keine Parteigesteuerte Message Control. Die bestehenden Studentenvertretungen sind mehrheitlich Parteigesteuert und gelten als Kaderschmieden zukünftiger Politikergenerationen. Zunehmend werden auch Tendenzen festgestellt, Bildung wieder nur Eliten zukommen zu lassen, es gibt ja bereits Studien in Europa die beweisen das Bildung vererbt wird.
Und hier schließt sich wieder der Kreis, wird die Startchancengleichheit des Individuums verhindert hat es gravierende Auswirkungen für unsere gesamte Gesellschaft. Und diese Faktoren haben die Pioniere der Bildung wie Maria Theresia oder Bruno Kreisky erkannt und mit ihrem Wirken einer möglichst breiten Bevölkerung ermöglicht.