Es gibt viel zu tun in unserer Gesellschaft
Die Chancengleichheit in Bildung und Beruf verschlechtern sich, es ist nicht selbstverständlich, dass jeder unabhängig etwa von seiner sozialen Herkunft, seiner Abstammung oder seinem Geschlecht die gleichen Chancen bei Bildung und Beruf bekommt.
Genau da setzen die sozialliberalen Studierenden an, die Bekämpfung sozialer Ungleichgewichte einerseits mit der Wahrung der Freiheit des Individuums und Verantwortung für ein nachhaltiges Handeln andererseits bestimmen unsere Aktivitäten.
Im realen Alltagsleben ist eine Besserstellung oft willkürlich, ob in der Politik oder bei Positionen in der Arbeitswelt zählt in Österreich noch immer die Freunderlwirtschaft. „Wichtig ist, wen du kennst und nicht, was du kannst“. Wir streben nicht die Ergebnisgleichheit an, sondern ein „meritokratisches Prinzip“ durch Anstrengung und Leistung „verdient“ und deshalb legitim. Aber am Anfang muss für jeden die „Startchancengleichheit“ stehen.